2025 werden also doch keine 6,5 Millionen Menschen fehlen. Der Fachkräftemangel ist abgesagt.
Zahlen und Prognosen über die zukünftigen Bedarfe am Arbeitsmarkt scheinen also trotz allen Wissens um Bevölkerungsentwicklung und demografischen Wandel schwierig.
- Wie sieht es denn mit der qualitativen Seite aus?
- Welche Änderungen erwarten wir in zehn Jahren in unserer täglichen Arbeitsumgebung?
- Wie entwickelt sich unsere Arbeitswelt inhaltlich bis 2025 und darüber hinaus?
Durch demografischen Wandel und Digitalisierung erleben wir aktuell eine qualitative Veränderung unserer Arbeitswelt, die es in dieser Rasanz möglicherweise noch nicht gegeben hat.
Der Rückgang an jungen Arbeitskräften führt zum Buhlen um die jungen begehrten Kräfte, der Generation Y. Es soll gar Menschen geben, die in diesem Zusammenhang vom Krieg um Talente reden.
Die klassischen Modelle von Vollzeit-Präsenz-Jobs lösen sich scheinbar mehr und mehr auf. Bestehende Führungsmodelle werden kritisch hinterfragt. Statt fünf Weiterlesen